Seit dem Singapur keine 10'000$ Banknote mehr ausgibt, ist die Schweizer 1000 Note die wertvollste der Welt.
10 und 20 Franken Noten halten im Durchschnitt 3 Jahre. Danach nimmt sie der Staat aus dem System und sie werden verbrannt.
Circa 700 vor Christus hatte das asiatische Vole namens Lyder eine Münze aus einer Legierung zwischen Gold uns Silber.
Die 300 reichsten Schweizer besassen 2016 zusammen, 613 Milliarden Franken. Das ist so viel wie noch nie gewesen.
Eine Zweifrankenmünze besteht aus 75% Kupfer und 25% Nickel. In der Währung des Frankens gibt es sieben Münzen. Vor dem frühen 20.Jahrhundert waren Münzen noch aus Gold und Silber. Sie hatten also einen eigenwert. Die damalige 20Frankenmünze (Vrenli) ist nun mehrere hundert Franken wert.
Es gibt 6 Noten in der Schweizer Währung. Hingegen zum Euro haben wir keine 5 Frankennote. Nach und nach gibt es neue Noten. Ende 2016 gab es die neue 50 Frankennote. Viele Sicherheitszeichen sind auf der Note, um Fälscher aufzuhalten.
Auf Konten kann man von zu Hause oder von einem Bankomat zugreiffen. Per Einzahlungsschein oder Onlineüberweisung kann man Geld darauf Zahlen.
Es gibt verschiedene Arten von Karten, sowie verschiedene Anbieter. Egal ob Master oder Maestro, alle greifen auf ein Konto zu.
Das Geld in Form von Währungen ist der Nachfolger von Tauschmitteln. Auf eine gewisse Art ist es auch ein Tauschmittel. Die Noten oder Münzen sind schon seit langer Zeit ein bewährtes Zahlungsmittel. Doch die moderne Welt setzt auf Bankkonten. Doch dort haben Banken Ihr Guthaben in den Händen. Das einzig reelle Geld verschwindet nach und nach. Durch einen Hackerangriff könnte vom einen auf den anderen Tag Ihr ganzes Kaptial verschwinden. Die Sicherung in einem Einblickbaren System ist wichtiger denn je.
Neue Noten
Jedes Jahr werden millionen Banknoten verbrannt wegen dem schlechten Zustand. Sie haben also eine Begrenzte lebensdauer. Da sie aus Papier bestehen, kann man hier bestimmt nicht von ökologie sprechen. Die Noten müssen ja auch neu gedruckt werden.
Falschgeld kursiert
Ihr Geld in Ihrer Brieftasche ist vielleicht gar nicht echt. Sehr viel Falschgeld kursiert momentan. Es unterscheidet sich kaum von einer echten Banknote. Es verteilt sich blitzschnell überall. Sobald es ein Notenfälscher los geworden ist, ist es sofort im Umlauf und die Herkunft ist kaum ermittelbar.
Rückgeld
Nicht jeder hat alle Beträge an der Kasse bereit. Ein Betrag von 34.25CHF, kann wohl kaum jemand genau rausgeben. Das heisst ein Verkäufer braucht immer Rückgeld bereit. Durch Kreditkarten wird hier jedoch das Problem auch gelöst. Für den Händler fallen aber auch hierbei Gebühren an.
Infaltion
Stellen Sie sich vor, wir würden mehr Geld in den Umlauf bringen als es momentan gibt. Vielleicht tönt das für einige ganz toll, jedoch wird das Geld dann Wertlos, weil man nicht einfach Kapital generieren kann. Ihr Geld was sie gespart haben wird wertlos. Was jetzt 1000 Franken wert ist, dann kann man damit Güter im Wert von einem Franken kaufen.